Nach anfänglicher Ablehnung im Stadtrat 1983 und auch noch im März 87 setzte sich in der Sitzung vom 7. April 87 schließlich doch die Erkenntnis durch, dass der Neubau des Gerätehauses auf dem Gelände des ehemaligen Krotzer-Hauses unumgänglich war.
Die Liste derer, die zum Gelingen des Werks beitrugen ist zu lang, um hier Platz zu finden. Stellvertretend für viele seien erwähnt: Alois Stangl und Ferdinand Bauer, die sich immer wieder um die Koordination der Arbeiten kümmerten und unermüdlich um Spenden für den Neubau baten, die vielen Waldbauern, deren Baumspenden das Bauholz sicherte, die Firma Xaver Wittenzellner, die immer wieder Transporte für den Neubau übernahm, das Sägewerk Kollmer, wo die Vorbereitung des Bauholzes erfolgte, Georg Rauch, dessen Grundstück als Holzlagerplatz diente, die Fam. Karl Gürster, die das Bauholz mit Schutzanstrichen versah, die Firma Waschinger, die das alte Krotzer-Haus und den Bauschutt beseitigte, Michael Leidl, der für die Planierarbeiten sorgte, Jakob Mock, der die Pflasterarbeiten übernahm, Karl Pfeffer, der uns den Florian ans Haus malte, und, auch ohne namentliche Nennung alle Helfer beim Neubau.
Dank aber auch an die politisch Verantwortlichen, allen voran an den früheren Bürgermeister der Stadt Regen, Heinz Wölfl, an die Stellen, die die Finanzierung und die Zuschüsse sicherten, an die Kreisbrandinspektion mit dem damaligen KBR Kilian, an die Regierung von Niederbayern und an das Stadtbauamt Regen.
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Der Baubeginn: Abbruch des alten Krotzer-Hauses
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Die Liste derer, die zum Gelingen des Werks beitrugen ist zu lang, um hier Platz zu finden. Stellvertretend für viele seien erwähnt: Alois Stangl und Ferdinand Bauer, die sich immer wieder um die Koordination der Arbeiten kümmerten und unermüdlich um Spenden für den Neubau baten, die vielen Waldbauern, deren Baumspenden das Bauholz sicherte, die Firma Xaver Wittenzellner, die immer wieder Transporte für den Neubau übernahm, das Sägewerk Kollmer, wo die Vorbereitung des Bauholzes erfolgte, Georg Rauch, dessen Grundstück als Holzlagerplatz diente, die Fam. Karl Gürster, die das Bauholz mit Schutzanstrichen versah, die Firma Waschinger, die das alte Krotzer-Haus und den Bauschutt beseitigte, Michael Leidl, der für die Planierarbeiten sorgte, Jakob Mock, der die Pflasterarbeiten übernahm, Karl Pfeffer, der uns den Florian ans Haus malte, und, auch ohne namentliche Nennung alle Helfer beim Neubau.
Dank aber auch an die politisch Verantwortlichen, allen voran an den früheren Bürgermeister der Stadt Regen, Heinz Wölfl, an die Stellen, die die Finanzierung und die Zuschüsse sicherten, an die Kreisbrandinspektion mit dem damaligen KBR Kilian, an die Regierung von Niederbayern und an das Stadtbauamt Regen.
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